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Immatrikulation von Olauus Magni

Transkription normierte Angaben
Semester: 1513 Ost.
Nummer: 73
Datum: 20 . 6 . 1513
Vorname: Olauus Olaf
Nachname: Magni Magnus
Herkunft: de Swetia Lincopensis dioc. et civitatis Linköping
Bemerkung (Semester): "[...] omnes dederunt 2 mr. et 3 sol. cursoribus exceptis 3 intraneis et 3 pauperibus."
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Nutzerkommentare

Hans Fix-Bonner, am Thu Aug 10 17:03:41 CEST 2023
Der guten Ordnung halber:

Oscar Brenner war Germanist, nicht Historiker, aoProf an der LMU München, später oProf. Würzburg
Antje Schröder, am Fri Sep 13 15:12:42 CEST 2019
Olaus Magnus verdanken wir die "Carta marina", eine kartographische Darstellung Nordeuropas aus dem Jahr 1539. Das Werk "Historia de gentium septentrionalium" ist ein Kommentarband zu der Karte.

Es gab lediglich neun Kopien der Karte , und da Papst Paul III. die Karte mit einer Art frühem, zehn Jahre währenden Copyright belegte, das die Weiterverbreitung verhinderte, geriet sie in Vergessenheit, nachdem sie 1574 von Josias Simler letztmals erwähnt wurde.

Erst 1886 entdeckte der Historiker Oscar Brenner eine Ausgabe der Karte in der Münchner Hof- und Staatsbibliothek. Eine zweite Karte wurde 1961 in der Schweiz entdeckt und 1962 in die Sammlung Carolina Rediviva der schwedischen Universität Uppsala eingegliedert.

Antje Schröder
Bibliothekarin, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie
Kersten Krüger, am Thu Jun 23 00:00:00 CEST 2011
Das Werk "Historia de gentium septentrionalium" steht im Internet Bilder aus Olaus Magnus: Historia de gentibus septentrionalibus. Rom 1555. Universität Sevilla, Fondo Antiguo, Fondos Digitalizados, 22.06.2011.

http://fondosdigitales.us.es/fondos/libros/2905/10/historia-de-gentibus-septentrionalibus-earumque-diuersis-statibus-conditionibus-moribus-ritibus-superstitionibus-disciplinis-exercitiis-regimine-victu-bellis-structuris-instrumentis-ac-mineris-metallicus-rebus-mirabilius-necnon-eorum/?desplegar=20120&desplegar=20118&desplegar=20117&desplegar=20116&desplegar=20115&desplegar=20114&desplegar=20112&desplegar=20113

Siehe auch:

Olaus Magnus: Historia om de nordiska folken. Malmö 1982.

Olaus Magnus. Erschlossen von Elena Balzamo ...: Die Wunder des Nordens. Eichborn Frankfurt am Main 2006

De triplici Bothnia terræ Septentrionalis, & abundissima eius piscatura. Torneå
http://fondosdigitales.us.es/media/books/2905/2905_481384_791.jpeg

Über die drei bottnischen Landesteile im Norden und den dort reichen Fisch
Der Bottnische Meerbusen, der im Norden die schwedische Meeresbucht begrenzt, ist ein weit gestrecktes Gebiet, eingeteilt in drei große Landschaften: Västerbotten, Norrbotten und Österbotten. Die Einwohner in Norrbotten leben hauptsächlich vom Fisch. Nicht dass ihr Ackerboden unfruchtbar wäre, aber sie haben dort einen so großen Reichtum an gutem Fisch, dass er sehr gut ausreicht, um sich dafür alle notwendigen Waren einzutauschen. Auch sind sie viel mit jedem von etwas versehen. Aus Spanien und Portugal erstehen sie sich guten Wein und Salz; aus England und Flandern kostbare Tuche; aus den deutschen Städten allerlei Hausrat und Zierrat und außerdem die Kleider, die sie zuhause brauchen; aus Svea- und Götaland gewöhnlichen Weizen, Winterweizen, Gerste und alle Arten von Gemüse zum Hausgebrauch, welches alles auf dem Seeweg hierher gebracht wird. Die ganze Küstenstrecke mit ihren vielen Inseln und Halbinseln, allen Buchten, allen Flüssen und Flüsschen und verschiedenen kleinen Bächen bietet dort über das Jahr, besonders in der Sommerzeit, wenn alles in diesem Gebiet am lieblichsten ist, einen üppigen Fischreichtum. Vor der Küste liegen viele schöne Inseln, die mit ihren Bäumen, Kräutern und Gräsern reichlich Vergnügen und Erquickung schenken. In den Baumkronen hört man Vögel von verschiedener Art ihre lieblichen Lieder singen. Im Wasser sieht man Fische in wunderbarer Vielfalt, die während ihres Spiels aus dem Wasser springen. Überall machen die Fischer einen reichen und lohnenden Fang. In diesem Wasser gibt es keine Raubtiere, auf dem Land kaum gefährliche Kriechtiere oder andere Tiere, vor denen man Angst haben muss. Während des ganzen Sommers hat man keine Dunkelheit, auch keine brennende Sonnenhitze, sondern die Luft ist gerade warm genug und gesund. Alles hier ist behaglich, ruhig und geborgen.

Aber – etwas, das noch mehr geeignet ist, um Erstaunen zu wecken – in dieser schönen Natur, in dieser lieblichen Jahreszeit und unter diesen freien Verhältnissen lässt man sich keine schändliche Leichtfertigkeit zu Schulden kommen. Nein, keusch und anständig ist der Umgang zwischen den Menschen verschiedenen Geschlechts. Unzucht, Hurerei und Ehebruch wird bei ihnen weder begangen, noch überhaupt erwähnt. Denn eine solche Kraft hat das unverfälschte Gesetz Gottes bei diesen einfachen und ungekünstelten Menschen, dass mancher in den göttlichen Gesetzen hoch gelehrter Mann in sittlicher Reinheit ihnen nachzustehen scheint.

Auf den Bergen in diesem Norrbotten entspringt ein reißender und tiefer Strom, der mit zwei Armen ins Meer mündet, und auf dem schmalen Landstreifen zwischen diesen ist eine Stadt gebaut, die Torneå (Thorna) genannt wird, dies ist die Torn-Insel, und sie liegt ungefähr bei 82 Grad nördlicher Breite und 42 Grad Länge. Diese Stadt hat eine besonders schöne und vorteilhafte Lage, und kein anderer Handelsplatz im ganzen Gebiet hinauf gen dem Nordpol ist mehr besucht als dieses Torneå. Hier versammeln sich Weissrussen, Lappen (Samen), die Einwohner von Bjarmaland und Norrbotten, Finnen, Schweden, die Einwohner von Tavastehus und Hälsingland; außerdem kommen einige aus Norwegen über die hohen Berge und weit gestreckten Ödlande, wie auch über Jämtland. Und all diese fahren teils in langen und schmalen Booten, besonders gebaut für Fahrten auf den reißenden Stromschnellen, teils in Fahrzeugen, gezogen von zahmen Rentieren, welche wie Hirsche aussehen, teils auch auf einer Art gebogenen Stangen [Ski], mit deren Hilfe sie sich schnell über die schneebedeckten Bergrücken bewegen und dann in schneller Fahrt hierher gleiten, wie man es am Anfang dieses Werkes beschrieben findet.
Übersetzung: Saskia Lampe, 17.01.2006.

De multitudine Piscium huius Emporii. Tauschhandel in Torneå
http://fondosdigitales.us.es/media/books/2905/2905_481385_792.jpeg

Über die große Zufuhr von Fisch an diesen Handelsplatz
Zu diesem Handelsplatz wird Fisch von verschiedener Art geführt, der weiter oben in den Strömen gefangen und im Tauschhandel an Kaufleute aus abgelegenen Landesteilen verkauft wird. Dies geschieht in Bunden zu 500 schweren Mark, einem dort gewöhnlichen Gewicht. Außerdem wird sogar Fisch feilgeboten, der in großen Fässern eingesalzen oder auf eine andere Weise behandelt wird, nämlich geräuchert, damit er noch leckerer schmeckt.
Auf diese Insel kommen jährlich häufig Kaufleute aus Stockholm, Åbo, Raumo und Öregrund gesegelt und verschaffen sich einen großen Verdienst. Ihre Waren verkaufen sie jedoch nicht gegen bares Geld – denn das Volk dort oben legt keinen Wert auf Bargeld – sondern im Austausch gegen notwendige Waren, wie es im Buch 6 Kapitel 5 erzählt wurde. Die Ursache dafür ist, dass betrügerische Kaufleute sich oft der Einfalt und der Gutgläubigkeit der Bevölkerung bedient haben, um an diesem Handelsplatz Münzen einzuschmuggeln, welche dann als falsch befunden wurden, besonders die verschlagenen Moskoviter, die, wie ich selbst im Jahre 1519 gesehen habe, sich zur Zeit der Sommersonnenwende dort zahlreich einzufinden pflegen, wobei sie manchmal ihre Boote auf den Schultern über die Landstreifen tragen, welche die Wasserläufe voneinander trennen. Aber wenn man ihre Falschheit entdeckt, folgt die Strafe unmittelbar, wie der Leser deutlicher sehen soll bei einem Blick auf eine vorangegangene Stelle, Buch 6 Kap. 13, in welchem Zusammenhang auch verschiedenes über die Unzuträglichkeit von minderwertigen Münzen gesagt wird .
Übersetzung: Saskia Lampe, Torsten Freitag, 24.01.2006

De piscatura Salmonum. Lachsfang
http://fondosdigitales.us.es/media/books/2905/2905_481386_793.jpeg

Über die Lachsfischerei
Kaum irgendwo in ganz Europa findet man eine reichhaltigere Lachsfischerei als am Bottnischen Meerbusen hinauf nach Lappland, von deren Gebirgen (Fjällen) und Ebenen gewaltige Flüsse mit Süßwasser herabfließen; und es ist ein schöner Anblick die Lachse, wie ein Krieger in glänzender Waffentracht, mitten im Sonnenschein vom Meer aufwärts gegen die Strömung streben zu sehen, am liebsten folgen sie einander in großer Menge, so dass auch das Wasser hoch oben in den Bergen Beute im Überfluss für diejenigen bekommt, welche dort fischen. Der lateinische Name des Lachses „Salmo“ kommt von „saltus“, der Sprung. Er greift nämlich mit dem Maul mit einem festen Griff in seinen Schwanz und dreht und wendet sich dadurch, um dann mit einem kräftigen Sprung sich übers Hindernis zu schwingen. Zu diesem strebt er gegen den reißenden Lauf des Flusses und ergibt sich nicht, bevor er süßes Wasser erreicht hat und sich dort erfrischen kann, denn dahin geht seine eifrige Sehnsucht. Dann springt er den Fluss abwärts und kehrt in seine wohlbekannte Wohnung in den Klippen und Löchern zurück. Denn er will nämlich gerne einmal Salz- und einmal Süßwasser haben. Der Fisch kann bis zu sechs oder sieben Fuß lang werden. Er ist sehr kräftig, aber sehr schwer, und all die Beweglichkeit, die er hat, beruht folglich nicht darauf, dass er einen leichten Körper hat, sondern vielmehr darauf, dass dieser sehr gelenkig und stark ist. Früher zog man Lachs den anderen Meeresfischen vor, besonders in Aquitanien, wie von Plinius berichtet (Buch 9, Kap. 18). Sein Fleisch ist rot, und es ist gewiss gut und wohlschmeckend, aber man bekommt schnell genug davon, und besonders, wenn man ihn unmäßig viel frisch isst.
Übersetzung: Torsten Freitag 2006.

De distinctione Mineralium venarum. Bergbau
http://fondosdigitales.us.es/media/books/2905/2905_480891_298.jpeg

Über Gruben und wie man sie findet
Die Gruben der nordischen Länder sind ganz viele, ganz große, ganz verschiedene und ganz reiche. Sie sind viele, denn sie kommen in zahlreichen Tälern und Bergen vor und werden bearbeitet, oft ganz [dicht] nebeneinander. Sie sind groß, doch man findet die unerschöpflichen und weit gestreckten Gruben sowohl im oberen Svealand als auch in Götaland und Värmland in der Nähe der norwegischen Grenze.

Sie sind verschiedenartig, denn sie beinhalten teils Silber, teils Kupfer oder Bronze, teils Stahl, teils ausgesuchte Eisen. Sie sich reich, sodass in Zukunft berichtet werden soll, dass die Einkünfte oder Schätze der Krone zu einem guten Teil aus solchen Gruben geholt wird. Und genauso gibt eine unermessliche Menge von derartigen Erzbergen und Gruben in den genannten Reichen, entdeckt und doch nach wie vor ungeöffnet, von denen die danach suchen. Die Natur selbst gibt durch viele Zeichen an, wo diese gelegen sind. Vornehmlich findet man sie dort, wo die Berge an der Spitze abgerundet und ohne Klüfte und Rinnen sind, die ihre runde Wölbung durchbrechen. Ein anderes Zeichen ist, wenn im Winter der Schnee auf solchen Bergen als Folge des Schwefelrauches schmilzt. Und wenn der Blitz in die Spitze dieses Berges einschlägt, auf der Seite oder am Fuß, werden die Silberadern, die in den Rinnen aufleuchten, bloßgelegt.

Dieser Anblick lockt gewinnsüchtige Menschen dorthin und entzündet die Flamme der ständig wachsenden, unermesslichen Erwerbsgier in ihnen, so dass sie, ohne Gefahren zu scheuen, den Berg aushöhlen und in sein Inneres vordringen. Dort findet man Metalladern, die gleichwohl den Organen in einem menschlichen Körper verteilt sind. Einige gehen in aufwärtiger Richtung andere in abwärtiger, einige nach rechts, andere nach links. Diese beinhalten Erze, die mit desto klarerem Glanz leuchten, je reiner die Steinart oder die Marmorschicht ist, in die sie eingebettet sind.

Diese, die durch die Anordnung der Natur nach Westen ausgerichtet sind, und die einen größeren Vorsprung gen Süden oder Norden haben, sind die besten und von unberechenbarem Wert. Sie bieten einen Anblick dar, wie den, der eine Reihe wohl geordneter Krieger in glänzender Waffenrüstung bietet. Und der Genuss für das Auge, der such auf solche Weise mit dem Nutzen verbindet, bereitet sowohl dem Arbeiter als auch dem Besitzer eine nicht geringfügige Freude.
Übersetzung: Saskia Lampe 17.01.2006.

De arte, & ingenio fabrorum. Schmiede, Hammerwerke
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Über die Geschicklichkeit der Schmiede
In vielen der Reiche und Provinzen des Nordens legt man gewiss großen Wert auf alle Art Metallhandwerker, seien es nun Schmiede, Gießer oder Ziselierer. Besonders ist dies der Fall bei den Dalekarliern [Männer aus Dalarna] im Bergbaugebiet, die ein Geschlecht von unüberwindlichen Kriegern sind. Doch findet man in der gegen Norden gelegenen Landschaft der Hälsingar (ihren Ehrennamen Landschaft erhielten sie vor langer Zeit aufgrund der großartigen Taten ihrer Einwohner) solch geschickte und gewissenhafte Künstler im Schmiedehandwerk, dass sie kaum ihresgleichen im ganzen Norden haben. Denn sie verstehen es, das formlose Rohmaterial dank seines hohen Metallgehalts mit Hilfe sinnvoll eingerichteter Wasserräder zu bedeutender Länge auszuhämmern. Auf diese Weise können sie mit schnell laufenden Maschinen in kurzer Zeit großartige Arbeiten ausführen. Sie verfertigen sogar allerhand nützliche Gefäße aus Kupfer oder Eisenstangen. Aus all dieser [Arbeit] schöpfen sie nicht geringen Gewinn.

In gleicher Weise verstehen sie es, Eisenpforten, Fensterläden und Gitter in so unauflöslicher Festigkeit herzustellen, dass ebenbürtige Arbeit, was die Haltbarkeit angeht, kaum in Ganz Europa zu finden ist. Zwar ist die Kapelle des Heiligen Andreas, die auf Befehl des Papstes Julius III. in der via Flaminia errichtet wurde, mit Eisengittern versehen; und der prächtige Palast in Rom, der den Herren de Matthaeis gehört, hat zur Straße ein Gitterwerk aus Eisen, das sowohl schön und stark ist; dennoch würde es, wenn es nach der Methode der nordischen Meister verfertigt wäre, ein noch wunderbareres Werk darstellen und durch seinen Anblick viele zur Bewunderung hinreißen. Solche Eisengeräte hingegen, die man zur Folter von angeklagten oder verdächtigten Personen verwendet – wie Handschellen, stachlige Fußfesseln und so weiter –, werden selten oder niemals dort hergestellt, sondern von deutschen Kaufleuten in das Reich eingeführt, die damit Gewinn zu erlangen hoffen, wie mit verschiedenen anderen Waren von weniger ansprechender Beschaffenheit.
Übersetzung: Kersten Krüger 2009.
Kersten Krüger, am Tue Sep 28 00:00:00 CEST 2010
Olaus Magnus

Olaus Magnus (ursprünglich Månsson), geboren 1490 in Östergötland, gestorben in Rom 1557; Eltern: Måns Petterson und Kristina in Linköping. Er ging in Västerås zur Schule, studierte in Rostock und wohl auch in Köln; 1514 Baccalaureus, später Magister. Er bereiste 1518-1519 Norrland, um Ablassbriefe zu verkaufen. In Uppsala und Linköping war er Kanoniker, 1523 wurde er Dompropst in Strängnäs. Während der Reformation in Schweden floh er mit seinem Bruder, Johannes Magnus (Erzbischof von Uppsala) zunächst nach Danzig, 1539 nach Venedig, dann nach Rom. Beim Tod seines Bruders 1544 wurde er von Papst Paul III. zum Erzbischof von Uppsala ernannt. Er starb 1557 in Rom im Exil und wurde in der Kirche Santa Maria dell’Anima begraben.

Sein berühmtes Werk Historia de gentium septentrionalium erschien 1555 in Rom und erlebte zahlreiche Auflagen und Übersetzungen. Eine schwedische Übersetzung liegt seit 1909 vor. Trotz einiger sagenhafter Züge ist seine Geschichte der nordischen Völker eine hervorragende Quelle für die Alltagsgeschichte Skandinaviens im 16. Jahrhundert, ausgestattet mit rund 1.000 Holzschnitten, die seine Darstellung gelungen ergänzen, indem sie die Lebensverhältnisse dokumentieren und visualisieren.

Kersten Krüger, Universität Rostock, Historisches Institut, 18. Januar 2006.
kersten.krueger@uni-rostock.de

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)

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GND: 118576194
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