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Immatrikulation von Marcus Wilhelmus Goldschmidt

Transkription normierte Angaben
Semester: 1718 Mich.
Nummer: 15
Datum: - . 4 . 1719
Vorname: Marcus Wilhelmus Marcus Wilhelm
Nachname: Goldschmidt Goldschmidt
Herkunft: Sterupa-Hols. Sterup (i. Schleswig)
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Nutzerkommentare

Nico Jahnke, am Mon May 04 12:58:02 CEST 2015
Markus Wilhelm Goldschmidt (geb. 1701 in Sterup, gest. 5.12.1774 in Gägelow) war Pastor; Sohn des späteren Superintendenten Peter Goldschmidt in Parchim; war ab September 1727 Pastor in Witzin, verwaltete von dort bereits ab 1730 auch Gägelow mit; von November 1732 bis zu seinem Tod Pastor in Gägelow.
Cornelia Diederichs, am Mon Jul 09 00:00:00 CEST 2012
Goldschmid der III., Marcus Wilhelm, Pfarrer in Gägelow, * Sterup , Holstein 1701, t Gaegelow 05.12.1774;

Sohn des Peter Goldschmidt. Sein "verrückter" Vater, der spätere Superintendent in Parchim Goldschmid (Petersen) II., Peter, Pfarrer in Güstrow, 2. Domprediger zu Güstrow ,
* Husum in der Norderstraße; 04.04.1662, t Jöcher bei Hamburg 1713 hatte seinem Sohn Marcus ein tolles Erbe hinterlassen! Peter Goldschmid war ein vehementer Verfechter der Hexenverfolgung. Er wandte sich mit seinem Buch "Höllischer Morpheus", welcher "kund wird durch die geschehenen Erscheinungen derer Gespenster und Poltergeister", welches man heute im Internet unter Google books veröffentlicht findet. http://books.google.de/books?id=bsY5AAAAcAAJ

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)

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