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Immatrikulation von Ioh. Müller

Transkription normierte Angaben
Semester: 1669 Mich.
Nummer: 3
Datum: - . - . 1669
Vorname: Ioh. Johannes
Nachname: Müller Müller
Herkunft: Hamburgensis Hamburg
Bemerkung (Semester): "Signo * notati non iurarunt."
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Nutzerkommentare

Heini Scheuer, am Fri Oct 28 15:26:56 CEST 2016
Möglicherweise auch identisch mit dem Mediziner Johannes Müller (geb. 14.6.1651 in Hamburg, gest. 29.11.1724 in Hamburg), dem Sohn des Predigers Caspar Müller (http://purl.uni-rostock.de/matrikel/100048289). Er soll ab 1671 in Leipzig und dann in Leiden studiert haben. 1677 wurde er in Padua zum Dr. med. promoviert. Nach Reisen durch Italien und Frankreich wurde Müller 1683 Leibarzt des Prinzen Friedrich August von Sachsen-Eisenach sowie dessen Vater Johann Georg. Ab 1686 war Müller Arzt in Hamburg, wurde 1696 Professor für Physik und Poesie am Gymnasium und 1704 in die societas medica aufgenommen.
Ole Kasch, am Tue Nov 24 10:14:25 CET 2015
Möglicherweise identisch mit: Johann Cadovius/Müller (geb. 2.6.1650 in Hamburg, gest. 1725 in Stadesdorf) war Pastor; Sohn des Generalsuperintendenten von Ostfriesland Dr. Matthias Cadovius; ab 1670 Rektor in Esens; ab 1675 Prediger in Stadesdorf bei Esens.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)

Weitere Informationen

GND: 1042260710
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