Samuel Huber (geb. 21.5.1547 in Burgdorf bei Bern, gest. 23.3.1624 in Osterwieck/Harz), reformierter ab 1588 evangelisch-lutherischer Theologe, Sohn des Lehrers Peter Huber, studierte in Bern, Basel, Heidelberg und Marburg, war dann Professor in Wittenberg, hielt sich nach seiner Entlassung (1594) und Landesverweisung (18.1.1595) einige Zeit in Norddeutschland auf. In Rostock versuchte er Chytraeus (
http://purl.uni-rostock.de/cpr/00000220), Bacmeister (
http://purl.uni-rostock.de/cpr/00001338) und Freder (
http://purl.uni-rostock.de/cpr/00001341) für seine theologischen Ansichten zu gewinnen.
Immatrikulation seines Sohnes Salomon:
http://purl.uni-rostock.de/matrikel/100045503
Quelle der Lebensdaten: Gabriele Jancke, Selbstzeugnisse im deutschsprachigen Raum,
http://www.geschkult.fu-berlin.de/e/jancke-quellenkunde/verzeichnis/h/huber/index.html , (Stand 31.1.2014); Anm.: In der Literatur findet sich als Todestag auch der 25.3., siehe Titelblatt VD17 23:621203Q.
GOV-Kennung des Geburtsortes:
http://gov.genealogy.net/item/show/object_191502