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Immatrikulation von Gottlieb Lehnhardt

Transkription normierte Angaben
Semester: 1891 WS
Nummer: 54
Datum: 31 . 10 . 1891
Vorname: Gottlieb
Nachname: Lehnhardt
Studienfach: theol. Theologie
Staatsangehörigkeit: Mecklenbg.
Geburtsort: Schwerin
Wohnort der Eltern: Schwerin
Vater: Lehrer
Geburtsdatum: 29 . 8 . 1872
Religion: luth. Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht: männlich
Schule: Schwerin
Besuchte Universitäten: Rostock, Tübingen
Bemerkungen: -

Nutzerkommentare

Christoph Wegner, am Tue Nov 08 20:26:03 CET 2016
Gottlieb Lehnhardt starb am 1.6.1945 in Lichtenhagen.
Katleen Fritsch, am Mon Aug 31 13:30:40 CEST 2015
Gottlieb (Ludwig Julius Carl) Lehnhardt (geb. 29.8.1872 in Schwerin, gest. ??) war Pastor; Sohn des Lehrers Gottlieb Lehnhardt; Bruder der Pastoren Ernst (http://purl.uni-rostock.de/matrikel/200005614) und Friedrich Lehnhardt (http://purl.uni-rostock.de/matrikel/200002964); war zunächst Hauslehrer in Teutendorf (bei Sanitz) und in Rutenstein (Hannover); Privatschullehrer in Schnega (Hannover); Hauslehrer in Walow (bei Malchow); ab Januar 1899 Lehrer an der Privatknabenschule in Malchow; ab Oktober 1899 Hilfsprediger in Dobbertin, ab April 1901 in Nossentin, ab März 1903 in Schwaan; ab Februar 1905 Hilfsgeistlicher für Innere Mission in Rostock; ab Juni 1908 Pastor in Lichtenhaben.
Dieter Wolf, am Fri Apr 17 18:46:04 CEST 2015
Gottlieb Lehnhardt verließ Ostern 1890 das Schweriner Gymnasium Fridericianum und war später Hilfsprediger in Nossentin.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)