Heinrich (Theodor) Kliefoth (geb. 25.7.1824 in Körchow, gest. 7.7.1892 in Volkenshagen); Sohn des späteren Superintendenten in Schwerin und Konsistorialrates in Neukloster Johann Kliefoth (
http://purl.uni-rostock.de/matrikel/100012217); Anfang 1852 Hilfsprediger seines Vaters in Neukloster; 1856 bis 1892 Prediger in Volkenshagen; 1883 Ernnenung zum Präpositus und 1889 zum Kirchenrat; besonders hervorgehoben wird seine verfasste Chronik der Kirche und Gemeinde Volkenshagen; Kliefoth und seine Frau vermachten der Kirche zu Volkenshagen 10 000 Mark zur Errichtung einer Kliefoth-Kortümschen Stiftung für die Armen- und Krankenpflege.