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Immatrikulation von Walther Ziercke

Transkription normierte Angaben
Semester: 1906 SS
Nummer: 134
Datum: 30 . 4 . 1906
Vorname: Walther
Nachname: Ziercke
Studienfach: Theolog. Theologie
Staatsangehörigkeit: Mecklbg. Schw.
Geburtsort: Schwerin
Wohnort der Eltern: Schwerin
Vater: Hoflieferant
Geburtsdatum: 3 . 6 . 1885
Religion: ev.-luth. Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht: männlich
Schule: Gymnas.
Besuchte Universitäten: Erlangen, Leipzig
Bemerkungen: -
exmatrikuliert: ja , am 30 . 7 . 1907

Nutzerkommentare

Heini Scheuer, am Fri Mar 13 22:14:58 CET 2015
Walter Ziercke war ab Dezember 1934 erster Stadtpfarrer in Neustrelitz, ab Februar 1935 zugleich Pfarrer der Neustrelitzer Garnisonkirche (Schloßkirche) sowie ab Juni 1935 Pfarrer der Garnisonkirche der Luftwaffe in Rechlin.
Christoph Wegner, am Thu Sep 18 12:11:38 CEST 2014
Walter (Hermann Adolf Friedrich Franz) Ziercke (geb. 3.6.1885 in Schwerin, gest. ??) war Pastor; Sohn des Möbelfabrikanten August Ziercke; zunächst Hauslehrer in Grüssow; ab Michaelis 1908 am Predigerseminar in Schwerin; ab 1910 Rektor in Gnoien; ab 1912 Rektor in Warin; ab 1913 zweiter Prediger in Dömitz; 1916/17 zunächst als Sanitätsoffizier dann als freiwilliger Feldgeistlicher an der Westfront, später an der Ostfront; 1918 Gouvernementspfarrer der baltischen Inseln; ab 1921 Pastor in Röbel-Altstadt.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)