Dietrich Heine (geb. 4.3.1874 in Lübsee, gest. ??) studierte von Ostern 1893 an in Erlangen und Rostock Theologie und legte im April 1898 die erste theologische Prüfung ab; nachdem er bis Ostern 1902 als Hauslehrer tätig gewesen war, übernahm er am 1.6.1902 eine wissenschaftliche Hilfslehrerstelle am Progymnasium in Schöningen; wurde am 2.3.1903 mit der Dissertation „über Wiclifs Lehre vom Gütergesetz“ in Erlangen zum Dr. phil. promoviert; am 16.2.1905 legte er in Braunschweig die Prüfung für das höhere Lehramt ab und wurde am 1.6.1905 in Schöningen ständig und am 1.10.1905 als Oberlehrer an das Realgymnasium in Gera berufen.