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Immatrikulation von Paul Stübe

Transkription normierte Angaben
Semester: 1896 SS
Nummer: 12
Datum: 15 . 4 . 1896
Vorname: Paul
Nachname: Stübe
Studienfach: theol. Theologie
Staatsangehörigkeit: Mecklenburg
Geburtsort: Bramow bei Rostock
Wohnort der Eltern: Rostock
Vater: Chausseegeld-Einneh.
Geburtsdatum: 25 . 2 . 1878
Religion: evang.-luth. Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht: männlich
Schule: Rostock
Besuchte Universitäten: -
Bemerkungen: -

Nutzerkommentare

Hübener, am Fri Sep 23 19:39:07 CEST 2022
Ergänzende Informationen zum vorherigen Kommentar:
Sohn des Chaussee-Geldeinnehmers Heinrich Stübe aus Bramow
Große Stadtschule Rostock, Abitur war 1896
ab 15.4. SS 1896 als Stud. theol. immatrikuliert bis Ostern 1901 in Rostock.
Leiter einer privaten höheren Schule in Picher.
1906 Konrektor in Grabow, im selben Jahr dort Rektor
1916 Kriegshelfer in Bethel b Bielefeld, Landsturmmann in WKI
1919 Predigerseminar Schwerin,
1920-07-15 Hilfsprediger Lübz
1921-05-15 Pastor in Gresse b Boizenburg
1959-11-01 emeritiert
Er zog mit seiner Frau Elisabeth nach Sanitz, wo er am 17.10.1966 (88 J.) starb.
Er pflegte lebhaften Umgang mit Schauspielern und Musikern, auch noch in Sanitz, z.B. mit Hase vom Theater Dessau.
Stübe war mit dem Schweizer Komponisten Robert Bosshart bekannt, in dessen Nachlass sich einige Bücher mit dem handschriftlichen Vermerk „Paul Stübe Jan. 1931 Gresse“ sowie sehr vertraut klingende Briefe, „Paul (Stübe) an Robert (Bossert) befanden. Wie es zu dieser Bekanntschaft kam, ist unbekannt.
Robert Bosshart (1899-1937) https://www.wikidata.org/wiki/Q72928875
Christoph Wegner, am Wed May 13 17:50:10 CEST 2015
Paul (Heinrich Fritz Ludwig) Stübe (geb. 25.2.1878 in Rostock, gest. ??) war Pastor; Sohn des Chausseegeldeinnehmers Heinrich Stübe; war ab Ostern 1901 Leiter einer höheren Privatschule in Picher; ab Ostern 1906 Konrektor und ab August 1906 Rektor in Grabow; ab März 1916 Kriegshelfer in Bethel bei Bielefeld; von September 1916 bis Kriegsende als Landsturmmann in Felde; besuchte ab Ostern 1919 das Predigerseminar Schwerin; ab Juli 1920 Hilfsprediger in Lübz; ab Mai 1921 Pastor in Gresse.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)