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Immatrikulation von Werner Klapp

Transkription normierte Angaben
Semester: 1902 WS
Nummer: 97
Datum: 31 . 10 . 1902
Vorname: Werner
Nachname: Klapp
Studienfach: neo. phil. Neuere Philologie
Staatsangehörigkeit: Mecklenbg.
Geburtsort: Parchim
Wohnort der Eltern: Parchim
Vater: Gymn.-Prof.
Geburtsdatum: 22 . 7 . 1881
Religion: ev.-luth. Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht: männlich
Schule: Parchim
Besuchte Universitäten: Göttingen, Freiburg, Berlin, Paris
Bemerkungen: -
exmatrikuliert: unter Vorbehalt , am 14 . 4 . 1904
Rechte aufgegeben: ja , am 24 . 5 . 1904

Nutzerkommentare

Christoph Wegner, am Sun Dec 29 20:49:28 CET 2013
Werner Klapp (geb. 22.7.1881 in Parchim, gest. ??) studierte als Sohn des Gymnasialprofessors Dr. Albert Klapp (http://purl.uni-rostock.de/matrikel/200000971) neuere Sprachen und Latein in Göttingen, Freiberg, Berlin, Paris und Rostock; in Rostock erwarb er am 28.11.1903 die philosophische Doktorwürde und bestand am 13.12.1904 die Prüfung für das Lehramt an höheren Schulen; nachdem er von Michaelis 1904 bis Ostern 1905 am Realgymnasium in Bützow die Stelle eines wissenschaftlichen Hilfslehrers verwaltet hatte, leistete er von Ostern 1905 bis Ostern 1907 am Reformrealgymnasium in Güstrow unter gleichzeitiger Beschäftigung als wissenschaftlicher Hilfslehrer sein Seminar- und Probejahr ab; von Ostern 1907 bis Ostern 1912 war er an der Luisenschule (höheren Mädchenschule mit Studienanstalt) in Magdeburg als Oberlehrer tätig; Ostern 1912 wurde er an das Realgymnasium in Berlin-Schmargendorf berufen.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)