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Immatrikulation von Roland Schatz

Transkription normierte Angaben
Semester: 1916 WS
Nummer: 21
Datum: 24 . 10 . 1916
Vorname: Roland
Nachname: Schatz
Studienfach: Medicin Medizin
Staatsangehörigkeit: Mecklenb. Schw.
Geburtsort: Rostock i. M.
Wohnort der Eltern: Rostock i. M.
Vater: Geh. Med. Rat, Prof. Dr.
Geburtsdatum: 14 . 5 . 1893
Religion: ev. Evangelisch
Geschlecht: männlich
Schule: Gymnasium
Besuchte Universitäten: Rostock, Kiel, Freiburg i. B.
Bemerkungen: Siehe Ostern 1912. 266/24.

Nutzerkommentare

Robert Hackbarth, am Wed May 11 13:06:14 CEST 2016
Roland Schatz wurde 1925 mit der Schrift "Über Nebenerscheinungen nach örtlicher Betäubung durch Alypin. nitricum unt. bes. Berücks. eines nach Einspritzung in die Harnröhre beobachteten Todesfalles" an der Universität Greifswald zum Dr. med. promoviert.
Christoph Wegner, am Fri Dec 19 18:13:53 CET 2014
(Friedrich) Roland Schatz (geb. 14.5.1893 in Rostock, gest. ??) war Arzt; Sohn des Rostocker Prof. med. Friedrich Schatz (http://purl.uni-rostock.de/cpr/00000593); 8/1914 bis 1919 im Felde, zunächst als Kriegsfreiwilliger, ab 8/1916 im Sanitätsdienst; 1920 approbiert; 1925 promoviert; 1921 bis 1924 Assistenzarzt an der Universitäts-Hautklinik in Greifswald; 9/1924 bis 1927 prakt. Arzt in Parchim; ab 10/1927 Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten in Rostock; verzog 1929 nach Allenstein.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)