Ioachimo Schrödero (1636 Mich. - Phil. Fak.) @ Rostocker Matrikelportal

Dekanatsbuch
Promotion zum Magister von Ioachimo Schrödero

Permalink: http://purl.uni-rostock.de/matrikel/400070551

	Transkription	normierte Angaben
Semester:	Wintersemester 1636/1637
Fakultät:	Univ. Rostock / Philosophische Fakultät
Nummer:	2


Vorname:	Ioachimo	Joachim
Nachname:	Schrödero	Schröder


Herkunft:	Ribnitzensi Megapolitano	Ribnitz
Titel, Stand ...:	pastori ad Sanctum Ioannem	Amtsträger, kirchlich






Ereignis:	Promotion zum Magister
Datum:	11.05.




weitere Immatrikulationen:	1626 Mich., Nr. 30

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Julia Kehm, am Wed Oct 21 11:28:09 CEST 2015

Joachim Schröder (geb. 9.3.1613 in Freudenberg bei Ribnitz, gest. 1.6.1677 in Rostock), Sohn des Ratsherrn Peter Schröder und Enkel des Pastors Joachim Schröder (http://purl.uni-rostock.de/matrikel/100025525), war von Frühjahr 1637 bis zu seiner Emeritierung 1668 Pastor an St. Jürgen und St. Johannis in Rostock.

(Willgeroth: Die Mecklenburg-Schwerinschen Pfarren, Band 3, S.1458)

Christoph Wegner, am Thu Nov 10 00:00:00 CET 2011

Joachim Schröder, luth. Theologe, (geb. 9.3.1613 in Freudenberg bei Ribnitz, gest. 1.6.1677 in Rostock) war der Sohn eines späteren Ratsherrn, studierte in Rostock und war dort seit 1637 Prediger an St. Georg und St. Jakobi. Seit 1645 gehörte er der Philosophischen Fakultät an und hielt homiletische Kollegien ab. Schröder verfocht das Kirchenreformprogramm der Rostocker luth. Orthodoxie und forderte in zahlreichen Schriften eine Erneuerung des sittlich-kirchlichen Lebens durch Buße, Heiligung und Kirchenzucht.

(DBE)