zum Seitenanfang

Immatrikulation von Hans Heinrich Fölsch

Transkription normierte Angaben
Semester: 1919 SS
Nummer: 451
Datum: 10 . 5 . 1919
Vorname: Hans Heinrich
Nachname: Fölsch
Studienfach: theol. Theologie
Staatsangehörigkeit: Mecklbg. Strelitz
Geburtsort: Feldberg
Wohnort der Eltern: Neustrelitz
Vater: Landgerichtspräsident +
Geburtsdatum: 22 . 3 . 1897
Religion: ev.-luth. Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht: männlich
Schule: Gymnasium
Besuchte Universitäten: München, Erlangen
Bemerkungen: s. i. 5.5.19.
exmatrikuliert: ja , am 3 . 5 . 1921

Nutzerkommentare

Concord, am Tue May 07 23:39:20 CEST 2019
Gestorben am 11. Januar 1978, zu diesem Zeitpunkt wohnhaft in Sternberg, Güstrower Chaussee 3
Dieter Wolf, am Wed Sep 07 12:48:34 CEST 2016
Hans-Heinrich Fölsch würde am 1.9.1945 zunächst in den Ruhestand versetzt, übernahm dann aber ab 1.3.1946 das Pastorat in Sternberg.
Heini Scheuer, am Fri Mar 13 22:06:58 CET 2015
Hans-Heinrich Fölsch (geb. 22.3.1897 in Feldberg, gest. 1978 in ??), Sohn des Landgerichtspräsidenten Heinrich Fölsch, studierte zuletzt auch in Greifswald und war im Anschluss an sein Studium als Hauslehrer und Privatsekretär tätig. Ab Januar 1928 war Fölsch Pastor an St. Marien in Friedland, ab August 1936 Landessuperintendent in Neustrelitz.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)

Weitere Informationen

GND: 1062975898
weitere Informationen folgen ...